In den PerformanceLabs zeigt das ROXY Tanzgastspiele nationaler und internationaler Tanzcompagnien und Choreograf:innen.
Ob Tanztheater, Breakdance, Ballett, Improvisation oder zeitgenössischer Tanz — das PerformanceLab zeigt uns Tanz in seiner ganzen Vielfalt.
13.06.2021
Die Performance bestand aus den Uraufführungen zweier internationaler Tanzprojekte, die im Rahmen von zwei unterschiedlichen ResearchLabs im Jahr 2021 entstanden sind. Die Aufführungen wurden in einem Livestream-Abend präsentiert, die aus einem Tanzfilm von Jasmine Ellis Projects und einer Live-Tanzperformance von Yoram Pellet & The Free Radicals bestand.
Mehr Informationen gibt es hier.
20. - 22.08.2021
3. - 5.09.2021 & 10. - 12.09.2021
14.10.2021
Was ist Glück und was macht uns Menschen menschlich? In gewohnter Manier inszeniert die Cia. Nadine Gerspacher ein multimediales, von kraftvollem Tanz und akrobatischen Elementen geprägtes Tanztheater.
22.10.2021
MAWU bringt die Weiblichkeit auf die Bühne, durch die Figur von sechs freien und ermächtigten Frauen und ihre Suche nach Identität im Kollektiv, in der Bewegung und in ihrem Ritual.
4.10.2021
Wabi-Sabi
Wabi-Sabi, aus dem Japanischen stammend, ist ein ästhetisches Konzept, eine Weltanschauung, die sich auf die Akzeptanz der Vergänglichkeit konzentriert und Schönheit im "Unvollkommenen, Unbeständigen und Unvollständigen" unseres Lebens findet. Wabi-Sabi erforscht unsere Lebensreise als Individuen, die sich meist in ständiger Unruhe und verschiedenen Zuständen der Trauer bewegen, und schlägt ein tieferes Verständnis für unsere Existenz vor. Die Akzeptanz des Wesens unserer Natur und der Schönheit, die in ihrer offensichtlichen Unvollkommenheit zu finden ist, bringt ständiges Wachstum, Erneuerung und Freude durch den Prozess, indem wir uns mit ihr vorwärts bewegen und nicht von ihr weg.
Dauer: 20 min.
REVA
REVA, aus dem Hindi: "Kraft tanken", "Regen", stellt die Frage: Was wäre, wenn du morgen aufwachst und nichts mehr von dem hast, was wir im Alltag oft als selbstverständlich ansehen? Heutzutage sind wir oft durch unsere Interpretation der Vergangenheit und unsere Erwartungen an die Zukunft so konditioniert, dass wir in einem ständigen Überlebensmodus leben und verzweifelt versuchen, einen Sinn und ein Ziel für unser begrenztes Leben zu finden. Wenn du plötzlich nackt dastehen würdest, ohne etwas zu verlieren, würdest du dich wahrscheinlich stattdessen dem universellen Tanz des Lebens und der bedingungslosen Liebe des gegenwärtigen Augenblicks anschließen. Es ist, wie wenn man in den Regen gerät: Entweder versucht man vergeblich davor wegzulaufen und nicht nass zu werden oder man bleibt stehen und entscheidet sich bewusst dafür, den Regen zu spüren und so eine Verbindung mit dem Universum einzugehen.
9. - 16.12.2021
06.03.2022
Diese Double Feature Tanzperformance wurde inspiriert von dem DANCE DATE Konzept, einer von TanzNetz und E-WERK Freiburg initiierten Dating-Plattform für zeitgenössischen Tanz. Das erste Stück "Gestik" wurde von der company Idem aufgeführt, das zweite Stück "Stampede Disaster Control" vom Moving Orchestra aus Freiburg.
company Idem: GESTIK
In diesem Werk erforscht Company Idem wie Gesten uns emotional berühren. Die durch Corona verursachte Einschränkung der engen Kontakte und das Tragen von Masken ist uns die Bedeutung von Gesten bewusster geworden. In wenigen Sekunden interpretieren wir Gesten und werden bewegt oder „berührt“.
Gesten erzeugen Emotionen, verweisen auf die Art der Beziehungen zwischen Menschen und bieten ein unendliches Spektrum an Kommunikationsmöglichkeiten. Während nach oben gerichtete Handflächen Offenheit symbolisieren, können nach unten zeigenden Handflächen einerseits als Dominanz gewertet werden oder aber auch beruhigend wirken... Mit Wänden, die trennen, überspitzter Mimik und mit explosiven Bewegungen interpretiert Company Idem choreographisch die Gesellschaftliche Covid19 Situation.
Choreografie: Matthias Kass
Tänzer:innen: Matthias Kass & Rosalia Pace
Moving Orchestra Freiburg/ Michael Langenecker: Stampede Disaster Control
Ursprünglich bezeichnen "Stampedes" die Fluchtbewegung in einer Tierherde, sowie auch die Dynamiken von Menschenmassen. Unter der künstlerischen Leitung von Michael Langeneckert erforschen die 4 Tänzer*innen, inspiriert von aktuellen Ereignissen, Auswirkungen von Stampedes und werden dabei live begleitet vom Musiker Bernd Wegener. In der Inszenierung wird das Chaos erforscht, mit dem Ziel eine neue Ordnung zu finden. Was wird sichtbar, wenn das Offensichtliche dem weicht, was unter der Oberfläche verborgen liegt? Können diese Dynamiken positive Entwicklungen hervorbringen?
Choreografie: Michael Langeneckert
Tänzer:innen: Tina Halford, Raul Martinez, Robin Rohrmann, Rebecca Weingartner
Musik: Bernd Wegener
Foto: Guido Stuch
22.04.2022
#ShowMeYourMoves! schafft Auftrittsmöglichkeiten, verbindet und inspiriert Tanzschaffende in Süddeutschland, ihre Arbeit gemeinsam auf die Bühne zu bringen. Die Performance-Plattform zielt darauf ab, einen Austausch zwischen Tanzliebhaber:innen und Tanzschaffenden durch gemeinsame Performance-Erfahrungen zu schaffen.
Wir möchten mit #ShowMeYourMoves! Tanz aller Stilrichtungen und mit den unterschiedlichsten künstlerischen Hintergründen zeigen. Es wurden fünf 15-minütige Tanz-Aufführungen gezeigt, die von den Teilnehmenden eigenständig erarbeitet wurden.
Performances:
Tina Halford (GER) aus Freiburg: "My blue is your green"
Raphaëlle Polidor (FRA) aus Ulm: "Home?"
Jonas Frey (GER) aus Mannheim: "Signature Snippets"
Natalie Bury (SUI) aus München: "Fucking Beautiful"
Alina Belyagina (unterstützt von der Stadt München) und Anima Henn (DEU): “Firebot”
Foto: Benjamin Krauss
25.05.2022
Drei Jahre lang beleuchten Edan Gorlicki und sein Team den Umgang unserer Gesellschaft mit traumatischen Erlebnissen. In IMPACT, dem ersten Teil der Trilogie, begeben sich fünf Tänzer:innen in das Epizentrum des Geschehens. Ohne ein Ereignis bloß nachzuerzählen, erforscht das Stück wie der Körper reagiert, wenn aus dem Nichts die Katastrophe geschieht: Wie begreifen Menschen die plötzliche Veränderung und wie antworten sie darauf? Welche Mechanismen führen zu Flucht, Abwehr oder Starre? Wie verändert sich das Erleben von Zeit, wenn der Körper die Kontrolle übernimmt? Wie frei ist der Mensch, darauf zu reagieren?
Konzept/Choreografie und Bühne: Edan Gorlicki
Mitentwickelt und getanzt von: Alfonso Fernández Sánchez, Amy Josh, Eli Cohen, Lorenzo Ponteprimo, TingAn Ying
Kostüm und Choreografische Assistenz: Evandro Pedroni
Licht: Ingo Jooß
Musik: Harrison McClary
Dramaturgie und Building-Actions Programm: Eva-Maria Steinel
Produktionsleitung/ Management: Janin Friese
Management: Sarah Thöle
Fundraising: Susanne Brauer
Social Media & PR: Jael Krämer
Touring Management: Ricarda Walter
Produktion: INTER-ACTIONS in Koproduktion mit Theater Rampe Stuttgart und Karlstorbahnhof Heidelberg.
12. - 20.06.2022
2021 erarbeitete der Choreograf Pablo Sansalvador gemeinsam mit internationalen Künstler:innen eine Live-Performance zu eigens für dieses Projekt komponierter Musik. Das Ziel war die Symbiose von spannenden technologischen Möglichkeiten und den Freiheiten der modernen Tanzkunst. Für 2022 möchte das Team die Grenzen von Augmented Reality und Live-Tanz neu definieren und somit ein erweitertes und außergewöhnliches Erlebnis für das Publikum schaffen: Tanz mit dem Tiger 2.0.
Die Zuschauer:innen erleben eine neuartige Kombination aus Tanzkunst und neuen Technologien (Motion-Capture-Technology). Mithilfe eines Tablets sieht das Publikum sowohl die zwei Live-Tänzer:innen als auch die vier digitalen Choreograf:innen - aus Brasilien, Hongkong und den USA - in Form ihrer veränderten Avatare.
Künstlerischer Leiter / Choreografie: Pablo Sansalvador
Musik- und Soundkomposition: Max Levy
3D Digital Animator: Guido Stuch, Sabin Timalsena
Software-Entwickler und Programmierer: Alpay Artun
Produktionsleitung: Raphaëlle Polidor
Dramaturgin: Sandra Schumacher
Live-Tänzer:innen: Claire De Caluwe (Amsterdam) Miguel Toros (Saabrücken)
Distant Digital Dance Makers: Claudia Mwabasili & Roges Doglas (Sao Paolo), Zelia ZZ Tan (Hong Kong), Kelsey Paschich (Michigan)
Unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Produziert von TanzLabor Ulm und ROXY Ulm mit digitaler Umsetzung von Widerstand und Söhne GmbH und Erscheinungsbild von Forever. Designbüro.
17.06.2022
Was wäre passiert, wenn Adam und Eva einfach andere Menschen gewesen wären?
EDEN ist ein multidisziplinäres Bewegungsstück, die Tanz, Musik, Stimmarbeit und Poesie mit einem starken physischen und visuellen Ansatz verbindet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den stets relevanten Fragen von Freiheit und Menschlichkeit, aber auch mit der Fantasie über einen anderen Anfang, nicht als Neuanfang, sondern gedacht als Hypothese über andere Möglichkeiten und Entscheidungen.
Nach dem Schweizer Philosophen Emil Angehrn kann der Anfang auf drei verschiedene Arten erlebt werden:
Als Eröffnung eines Freiraumes.
Als das Freigeben von Möglichkeiten.
Als Einsetzung einer herrschenden Macht.
EDEN ist ein intellektuelles Experiment, das die Heterogenität der gestellten Fragen erörtert und die Spannung widerspiegelt, die dem Bezug auf den Ursprung als Ganzes innewohnt – was Anhand von Körpern im Raum erfahrbar und (be)greifbar wird und somit kollektiv geteilt und weitergetragen werden kann.
Konzept und Choreographie: Julia Maria Koch
Tanz und Kreation: Romane Petit, Camille Jackson, Yadira Rodríguez, Erick Odriozola, Fabio Calvisi
Musik/ Komposition: Konstantin Heuer, Thorolf Thuestad
Co-Komposition, Performance, Stimm-und Textarbeit: Alwynne Pritchard
Lichtdesign: Torsten Lippstock
Kostüm: Julia Maria Koch mit Designarbeiten und freundlicher Unterstützung von Studio DRKRM und daijanala, Berlin
Schneider: Ibrahim Biawa
Besonderen Dank an Bine Eberhardt.
EDEN ist im Rahmen des TanzLabor ResearchLabs entstanden und ist eine gemeinsame Koproduktion mit dem E-Werk und dem Tanz-Netz Freiburg. Die Performance wurde als Premiere beim Ulm Moves! Tanzfestivals aufgeführt.
20.06.2022
Die Performance-Plattform konnte im Rahmen des Ulm Moves! Festivals zum zweiten Mal aufgeführt werden. Es wurde erneut eine Vielfalt an verschiedenen Tanzstilen präsentiert, sowohl von regionalen als auch internationalen Künstler:innen.
Performances:
PINK LADY
Idee, Konzept, Choreografie, Performance: Rosalie Wanka (München/DEU)
Solo-Performance
Draining
Choreografie: Nikolaos Doede (USA)
Tänzer:innen: Terra Kell und Gabriela Finardi vom Staatstheater Augsburg
Credo und Crucifixus (Ausschnitte aus "Messa di Gloria")
Choreografie: Reiner Feistel (DEU)
Kompanie: Theater Ulm
Tänzer:innen: Seungah Park, Alba Pérez González
Musik: Giacomo Puccini
Kostümbildner: Petra Mollerus, Frank Fellmann
Speech(less)
Choreografie / Performance: Sade Mamedova (Mannheim/DEU)
Solo Performance von Sade Mamedova
Very tiny little drop of wax.
Choreografie: Mei Chen (CHN) und Yannis Brissot (FRA)
Tänzer:innen: Mei Chen und Yannis Brissot vom Theater Pforzheim
KYRIE (Ausschnitt aus "Messa di Gloria")
Choreografie: Reiner Feistel (DEU)
Kompanie: Theater Ulm
Tänzer:innen: Carmen Vázquez Marfil, Magnum Phillipy, Alekseij Canepa, Gabriel Mathéo Bellucci, Alba Pérez González, Nora Paneva, Seungah Park Maya Mayzel, Edoardo Dalfoco Neviani
Solo: Alekseij Canepa
Musik: Giacomo Puccini
Kostüm: Petra Mollérus
Foto: Ella Teubner
„Ode an die Dinge“ gestaltet den Bereich der kulturellen Bildung, das Lernen, Wahrnehmen, Erfahren und Erleben zusammen mit unseren Kids außerhalb des gewohnten Schulumfelds.
Mit viel Hingabe wird Tanz spielerisch vermittelt und im anschließenden Workshop erlebbar gemacht. Die beiden Tänzerinnen Laura Saumweber und Paula Niehoff öffnen mit ihrer einzigartigen Performance-Workshop-Kombination neue Möglichkeitsräume für Kinder im Bereich des zeitgenössischen Tanz und nehmen uns mit auf eine Tanzreise durch seltsame Absurditäten.
Die Bühne gestaltet sich mit und durch viele Gegenstände ständig neu, wird zum Wunderland, Wohnzimmer oder dem reinsten Chaos. So wird es nie langweilig!
Das Bildungserlebnis bei „Ode an die Dinge“ ist somit hautnah, unmittelbar und niederschwellig.
Idee, Choreografie und Tanz: Laura Saumweber & Paula Niehoff
Diese Veranstaltung war ausschließlich für Schulklassen vorgesehen.
URBAN CREATION ist ein Tanzprojekt mit dem Ziel die urbanen Künste zu stärken, mehr Diversität im Bühnenkontext beizutragen und Theater zum Gebrauch ALLER in Baden-Württemberg zu fördern und zu fordern.
Das Projekt entsteht als eine Koproduktion zwischen der informellen Produktionsorganisation CBO (Creative Beings Organizm) und dem soziokulturellen Zentrum ROXY Ulm.
Gemeinsam mit vierzehn urbanen Tanzkünstler:innen erarbeitet das Team, bestehend aus der Produzentin und künstlerischen Leiterin Daniela Rodriguez Romero, den Choreografen Jean Didier „Sponkystyle“ Mamona und Saraï Patisson ein Bühnenstück zum Thema Kreativitätskultur.
Choreografie: Jean Didier Sponkystyle Mamona & Saraï Patisson
Tanz: Donya Ahmadifar, David MR. Quick Kwiek, Annalisa Capriotti, Philipp Itz me Raiß, Maren Funky Mae Wittig, Rymon Rayboom Zacharei, Lydia Ladi Dadi Tesfai, Kevin Garro, Veronika Vikki Kalembach, Luisa Möller, Emilie Pesch, Jamie Chris Stachl, Yasin Demir, Levy Elasu
Musikproduzent: Ferdinand Feierabend
Musikgestaltung: Jamiere Purple Suggar Carr
Bühnenbild: Daniela Rodriguez Romero & Marcos Espíndola Rieger
Kostüm: Annalisa Capriotti & Bob Sizoo
Produktionsbüro: CBO Creative Beings Organizm
Daniela Rodriguez Romero (Produktionsleitung)
Laila Grillo (Produktionsmanagement)
Emilie Pesch (Öffentlichkeitsarbeit)
Erdem Tikil (Kommunikationsdesign)
Koproduzent: ROXY Ulm
Kooperationspartner: Tanzlabor Ulm
Fotograf: Joachim Manuel Riederer
Videograph: Erdem Tikil
Förderung: Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Unterstützt durch:
BIRDSEIN Studio+
Sportfabrik Mittelbiberach
Moorbadstuben Hotel Bad Buchau
LUNCA Kreativräume & LOFT Stuttgart
Ulm City Graffiti
29.09.2022
Es ist der äußere Aspekt, der oftmals von der Realität abweicht - Die Kluft zwischen dem Schein und der Wirklichkeit.
In unserer modernen Gesellschaft scheint für viele das Aussehen Vorrang vor dem Sein zu haben - besser zu erscheinen als man wirklich ist. Das neue digitale Zeitalter hat das Phänomen verstärkt. Dieses führt dazu, dass wir unglaublich viel Zeit und Energie investieren, um unsere Vorstellung von uns selbst zu verwirklichen. Dieses Verhalten geschieht unbewusst, da die Kultur und das Umfeld die Authentizität des Individuums in den Mittelpunkt stellt. Das Individuum fühlt sich dazu verleitet, sich auf Vorbilder zu verlassen und verfällt der Welt des schönen Scheins, so wie sie ihm präsentiert wird.
Künstlerische Leiter und Choreografen: Clément Bugnon & Matthias Kass
Tänzerinnen & Tänzer: Rosalia Pace, Pauline Richard, Manolo Perazzi, Stefano Roveda, Mattia Saracino, Tommaso Quartani
Komponist: Michio Woirgardt
Bühnenbild & Kostüm Designerin: Katharina Andes
Produzent: company Idem
Ko-Produzent: Théâtre Benno Besson - Yverdon-les-Bains
company Idem ist Artist in Residenz am Théâtre Benno Besson (2022/25).
Unterstützer und Sponsoren
Kanton Waadt, die Städte Yverdon-les-Bains und Sainte-Croix, Lotterie Romande, CEPY Stiftung, Corymbo Stiftung, Migros Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung, LeZartiCirque und Phönix Theater Steckborn am Untersee.
15. - 19.10.2022
Die 4. Ausgabe des ChoreoLab trägt den Titel PLAY!, inspiriert von Albert Einsteins Zitat „Spiel ist die höchste Form der Forschung“. Die drei international anerkannten und aufstrebenden Choreograf:innen Simone Elliott (USA), Ester Guntin (ESP) und Giovanni Insaudo (ITA) gestalteten einen energievollen und spielerischen Tanzabend und stellen sich der Herausforderung, mit vier internationalen Tänzer:innen drei neue Werke zu kreieren – alle unter dem Motto PLAY! Durch das Spiel offenbaren wir, was für Menschen wir wirklich sind. Eine anregende Performance, die auch das Publikum zum Spielen motivierte.
Künstlerische Leitung: Pablo Sansalvador
Choreograf:innen: Simone Elliott (USA), Ester Guntín (ESP) und Giovanni Insaudo (ITA)
Probenleitung: Mar Rodríguez Valverde
Produktionsleitung: Steffi Bichweiler
Tänzer:innen: Gloria Garcia Garrido (ESP), Enrique Lopez Flores (ESP), Shih-Ping Lin (TWN), Giulia Pizzuto (ITA)