NEN

"alles im fluss" | flausen+fest der freien künste

Ania Losinger, Björn Meyer, Chrigel “Tian” Bosshard, Mats Eser
So, 15.10.2023
18:00 H
Konzert
Studio
VVK 20,—
Es gibt Abovariationen für die flausen+fest der freien künste Veranstaltungen.
Einlass: 17:30 H
bestuhlt

NEN ist ein Kollektiv aus drei Musikern und einer Musiker-Tänzerin. Aus unterschiedlichsten stilistischen Richtungen kommend, finden sie im Jahre 2015 zusammen, um eine gemeinsame musikalische Idee zu verfolgen. Alle mit jahrzehntelanger Erfahrung aus unzähligen Eigenproduktionen, außergewöhnlichen Projekten, weltweiten Touren und Plattenaufnahmen.

Die Band erschafft einen wahren Groove-Klang-Monolithen. Das aktuelle (und erste) Album der Band, das sie heute vorstellt, heißt denn auch Monolith I. Der ist langsam und stetig gewachsen wie ein riesiger Edelstein: erahnt in innerer Tiefe, gefunden, freigelegt. Und dann mit Geduld und Sorgfalt zu einer starken, konsequenten Form geschliffen, schwer und doch fragil im unendlichen Raum schwebend, Kraft ausstrahlend, anziehend durch sein mächtiges Gravitationsfeld.

Einen ganz wesentlichen Teil zu diesem monolithischen Klang-Edelstein steuert Ania Losinger bei. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist Xala III, ein auf dem Boden liegender, elektroakustischer und betanzbarer Klangkörper, auf dem sie spielend tanzt und tanzend spielt.
Wir freuen uns auf dieses ganz besondere Erlebnis in Ulm.

Ania Losinger – Xala III / FX
Björn Meyer – Bass, FX
Mats Eser – Fender Rhodes, FX
Tian Bosshard – Drums

in Kooperation mit kunstwerk e.V.

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Ticket-Info: Es gibt verschiedene Abo-Modelle, mit denen ihr mehrere Shows zu einem vergünstigten Preis besuchen könnt.

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Einzel-Rabatte:
2 Shows - 15% Rabatt
3 Shows - 20% Rabatt
5 Shows - 30% Rabatt 

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Veranstalter: KunstWerk e.V. und ROXY

flausen.plus/fest-der-freien-kuenste-2023/

Veranstalter: ROXY gemeinnützige GmbH - In Kooperation mit flausen+
„alles im fluss“ ist ein Kooperationsprojekt der flausen+gGmbH und der ROXY gGmbH // Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm "Verbindungen fördern"