Ilgen-Nur (Solo) // Umme Block // Ätna

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FEMTASTIQUE - we celebrate women in Music
Fr. 28.05.2021
20:00 H
Konzert
Einlass: H

FEMTASTIQUE – das viertägige Festival setzt bewusst einen Fokus auf Frauen im Musikbusiness. Wie in jeder anderen Wirtschaftsbranche steht auch die Musikindustrie nicht hintenan, männliche Blickwinkel zu bevorzugen. Das muss nicht sein und wird der vielfältigen Kulturlandschaft auch nicht gerecht. We celebrate women in music - deshalb bekommen zehn großartige Acts ihre Bühne, ein Panel diskutiert die Herausforderungen im Business, denen sich Männer eher nicht zu stellen haben und ein Intensiv-Workshop gibt jungen Frauen die Möglichkeit, Handwerkszeug für einen selbstbewussten Umgang zu finden und gleichzeitig die stereotypen Bilder proaktiv aufzubrechen.

„I can't change it for myself right now but I can change it for the girls in the future.“

(Kate Nash in einem Interview im Rahmen vom Reeperbahnfestival bei einer Keychange-Session am 08.03.2021.)

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ILGEN-NUR (Solo)
Ilgen-Nur (mit vollen Namen Ilgen-Nur Borali, geboren am 10. Februar 1996) wuchs in der Nähe von Stuttgart auf und zog im Jahr 2015 gen Norden, in die Hansestadt Hamburg. Musikalisch ist die Sängerin mit türkischen Wurzeln sehr von der Lo-Fi-Szene geprägt. Ähnlichkeiten zu internationalen Größen wie Courtney Barnett oder Angel Olsen sind sicher nicht von der Hand zu weisen. Bereits als Elfjährige hörte sie Kate Nash. Hits wie “Foundations” oder “Mariella” führten dazu, dass Ilgen-Nur fortan eigene Songs schrieb. Vielleicht hat sich auch dadurch die Liebe zur englischen Sprache entwickelt.

UMME BLOCK
UMME BLOCK ist das musikalische Projekt der Münchner Musikerinnen Klara Rebers und Leoni Klinger. Sie spinnen aus Vocals, Synthies, E-Gitarrensounds und Beatmachines dichte Klanglandschaften. Instrumentalklänge und Stimme greifen ineinander und tragen sich gegenseitig. So formen sie einen sphärischen Sound – mal melancholisch, mal fahren sie durchaus schwere Bretter auf. Echt und mit viel Liebe gemacht. 

ÄTNA
ÄTNA klingen ungefähr so: Fever Ray trifft Grimes in der Semperoper. Auf der Bühne steht ein Klavier. Die Analogeffekte sind direkt eingemischt. Hallschleifen, Effekte und Delays werden live gefahren, nichts ist automatisiert. Ihre Stimmverfremdungen wirken wie das Gegenteil von Autotune, weil sie eben nichts gerade zerren, sondern der beeindruckenden Stimme von Sängerin Inéz sogar noch mehr Tiefe hinzufügen.

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Das Festival wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Bundesverband Soziokultur und  Neustart Kultur.

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ROXY gemeinnützige GmbH
Mit freundlicher Unterstützung von Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien / Bundesverband Soziokultur / Neustart Kultur